Eine Welt ohne Geld? 💰 Einkaufen ohne das Rascheln der Geldscheine und das Klimpern der Münzen in der Hand? 💶 Kann die von der Finanz- und Fintech-Industrie hektisch vorangetriebene Digitalisierung der Finanzmärkte uns tatsächlich zu einer bargeldlosen Gesellschaft ummodeln? Wie würde sich unser aller Leben dadurch verändern?

Wessen Interessen stehen im Vordergrund?
Was ist der Sinn und Hintergrund der ganzen Bemühungen?
Was bedeutet die Abschaffung des Bargeldes für freiheits- und unabhängigkeitsliebende Menschen?

Bargeld – ein Relikt aus der Vergangenheit?

Vorab möchte ich klarstellen, dass ich nicht aus einer romantischen Nostalgie heraus für Bargeld plädiere.

Es geht darum, dass Bargeld eine analoge Form öffentlichen Geldes in einem Wirtschaftssystem ist, das von Privatunternehmen beherrscht wird, die in aggressivster Art und Weise ihre digitalen Zahlungssysteme durchdrücken wollen.

Die Frage ist: Wer profitiert und welche Interessen und Absichten stehen dahinter?
Die Verteidigung des Bargeldes kann somit als eine Art von Widerstand gegen die digitale Entmachtung der Bürger angesehen werden.

Jeder Mensch – und jedes Land – das sich diesem bargeldlosen Trend nicht anschließt, wird als „nicht auf der Höhe der Zeit“ zu sein, dargestellt. Wer als jüngerer Mensch noch bar bezahlt, wird als „uncool“ oder „noch-hinter-dem-Mond-lebend“ bezeichnet.
Dabei kann die Fähigkeit, Trends zu ignorieren, ein Zeichen von Selbstsicherheit und Selbstbestimmung sein.

Auch eine Nation braucht MUT, um ihre Souveränität zu behaupten und gegen den Strom des globalen Digitalisierungswahns zu schwimmen, indem sie ihr heimisches Bargeldsystem fördert.

Nur Bares ist Wahres

Nur Bares ist Wahres

„Freiwilliger“ Verzicht auf Bargeld?

Die Zunahme des bargeldlosen Zahlens wird als ein Phänomen beschrieben, das „aus der Mitte der Gesellschaft komme“  und von den Bürgern aller Gesellschaftsschichten gewünscht sei.
Ist das wirklich so?

Der riesige Bankensektor und die aufstrebende Fintech-Szene propagieren weltweit, dass Bargeld ein Relikt aus der Vergangenheit sei. Auch die wie Pilze aus dem Boden schießenden Start-ups verfolgen mit großer Begeisterung diese digitale Agenda.

Diese Unternehmen nutzen ihren Einfluss, um ältere und nicht konform gehende Menschen zu drängen, die digitalen Zahlungsmöglichkeiten mangels Barzahlungsmöglichkeiten zu nutzen.

 

Vor allen Dingen in Großstädten gibt es immer mehr trendige Geschäfte und Kneipen, die kein Bargeld mehr annehmen.
Besonders junge Leute fühlen sich von modernen Zahlungssystemen angezogen um „cool“ und fortschrittlich zu erscheinen.

Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, sich mit dem Aufstieg von Konzernen abzufinden, die mehr Macht besitzen – und diese kontinuierlich ausweiten – als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte.

Wer das Geld hat, hat die Macht.

Brett Scout schreibt in seinem empfehlenswerten Buch „Cloud Money“das mir bei diesem Artikel als qualifizierte Quelle diente …

… dass bei seinem Lufthansa-Flug bereits 2022 kein Bargeld mehr akzeptiert wurde. Somit wird jeder Passagier gezwungen, mit Karte oder Smartphone zu bezahlen.
Große Unternehmen nutzen so ihre Machtposition, um die Einstellung zu Bargeld zu verändern und dieses somit zwangsweise immer mehr an Akzeptanz verliert. Auch Verkehrsbetriebe haben mittlerweile begonnen, kein Bargeld mehr anzunehmen.
Das Ziel ist, die Dominanz des Bargeldes zu brechen, indem die Bargeldzahlungen mangels Alternative unter die 50%-Grenze gedrückt werden.

Kürzlich irrte ich geschlagene 40 Minuten in einem riesigen Tiroler Parkhaus umher, ehe ich mein Ausfahrt-Ticket in Händen hielt, weil es nur einen Parkgebühr-Automaten gab, der Bargeld akzeptierte.
Da ich auch sonst meine Einkäufe beim Shoppen immer BAR bezahle – ich liebe die Energie von Bargeld – trage ich selten eine Kreditkarte mit mir.
Welche Schlussfolgerung ziehen Statistiker und Ökonomen daraus?
Sie interpretieren diese – erzwungene – Zunahme der Kartenzahlungen dann als „Anstieg der Nachfrage“.

Journalisten greifen diese Statistiken auf und ihre Schlagzeilen lauten: Verbraucher wenden sich digitalen Zahlungen zu“, anstatt –
wie es eigentlich heißen müsste – „Verbraucher werden zu digitalen Zahlungen gedrängt“.

Diese Nachrichten werden wiederum von Unternehmen und anderen Institutionen als Rechtfertigung genutzt, um auch auf „unbar“ umzustellen.
Den Banken dient es als Rechtfertigung, Geldautomaten abzubauen und Filialen zu schließen. Das macht es natürlich schwerer und umständlicher, sich Bargeld zu beschaffen.

Der Handel lehnt Bargeldzahlungen ab 
Die großen Supermarktketten setzen die Vorgaben der Politik um und bitten ihre Kunden, bargeldlos zu zahlen.
Man suggeriert uns, physisches Geld sei schmutzig, virenverseucht, krankmachend, teuer und umständlich.

 

Die Deutschen – ein Hort von Kriminellen?

Die Europäische Notenbank EZB hat bereits 2020 den Umlauf des 500-Euro-Scheins eingestellt und die EU will die Cent-Münzen abschaffen.
Bereits 18 Länder in Europa haben Bargeldobergrenzen eingeführt – von (noch)
10.000 € in Deutschland,
500 € in Griechenland,
1.000 € in Frankreich,
2.000 € in Italien und
2.500 € in Spanien.
Das bedeutet, dass in Bargeldtransaktionen oberhalb dieser Summen derzeit nicht erlaubt sind.

Die EZB-Chefin Christine Lagarde äußerte kürzlich in einem Interview, dass nach Einführung des digitalen Euros eine Obergrenze von 300 € denkbar sei. (Nachtigall, ick hör dir trapsen …)

Mittlerweile äußern sich Staaten als auch Lobbyisten der Zahlungsindustrie immer unverhohlener, dass Menschen, die Bargeld nutzen und sich weigern, auf digitales Geld umzusteigen, mit Misstrauen betrachtet werden sollten.

Finanzstaatssekretär Michael Meister z.B. warb im Februar 2016 für die Beschränkung des Bargeldeinsatzes mit den Worten:
„Ich bin der Meinung, wir müssen etwas dagegen tun, dass Deutschland ein Hort von Kriminellen ist.“

Die SPD meldete sich mit „Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung“ und der Forderung nach einer Obergrenze für Bargeldzahlungen von 5000 Euro zu Wort.

Sorry, hab ich mich da verhört? Die Deutschen „ein Hort von Kriminellen, Geldwäschern und Terroristen“? Menschen, die mit mehr als 5000 € in der Tasche unterwegs sind, werden kriminalisiert?
Es wird unterstellt, sie hätten es nicht redlich verdient, sondern gestohlen oder betrogen? Das ist bevormundend und respektlos!

Warum schürt die Finanzindustrie mit ihren Helferlein in Politik und Presse mit aller Macht das Feuer, um uns das Bargeld zu verleiden?

Hansjörg Stützle entlarvt in seinem Buch Das Bargeld-Komplott detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Was bedeutet “digitales Geld“?

Die Digitalisierung des Euros, auch als digitales Zentralbankgeld oder Central Bank Digital Currency (CBDC) bezeichnet, bedeutet die Schaffung einer digitalen Version der offiziellen Währung eines Landes durch die Zentralbank.

Jetzt, da man über die technologische Fähigkeit zu umfassender Überwachung verfügt, sollte diese Fähigkeit natürlich auch angewendet werden. Weil wir langsam aber stetig an diesen Umstand gewöhnt werden, ergeht es uns ähnlich wie einem Frosch in einem Topf mit kaltem Wasser, das ganz langsam zum Kochen gebracht wird.
Wenn wir dann bemerken, dass unsere Rechte und unsere Freiheit untergraben wurden, ist es zu spät.


Die Risiken des Zentralbankgeldes zusammengefasst:

  •  Abhängigkeit vom Bankensektor
    Die Abschaffung von Bargeld würde die Menschen bei allen Zahlungen vollkommen vom Bankgewerbe abhängig machen.
    Dabei geht es dem Bankensektor vorrangig darum, ihre individuellen Gewinne exorbitant zu steigern. Das Bargeld- und Geldautomatengeschäft sehen Banken als ein unprofitables Ärgernis, in dem sie gezwungen sind, ihren Kunden zu ermöglichen, ihr Geld von der Bank zu holen.
  • Mehrkosten durch zwischengeschaltete Zahlungsunternehmen
    Unternehmen wie Visa oder Mastercard erzielen Gebühreneinnahmen, wenn sie Überweisungen zwischen Bankkonten erleichtern. Sie sehen im Bargeld eine Konkurrenz, die es zu beseitigen gilt.
  • Verlust der Privatsphäre
    Die Banken generieren durch digitale Zahlungen auch Daten über das Kundenverhalten. Daraus können sie Kundenprofile erstellen, die ihnen helfen, das Verhalten von Kontoinhabern vorherzusagen und diesen ergänzende, zusätzliche Produkte zu verkaufen.
  • Cybersecurity-Risiken
    Es besteht das Risiko von Cyberangriffen, die auf die digitale Infrastruktur abzielen und die Sicherheit der Gelder gefährden können.
  • Soziale Kontrolle
    Stell dir einen Staat vor, der es z.B. bei „unerlaubtem Verhalten“ unmöglich macht, Alkohol, Zigaretten oder „ungesunde“ Schokolade zu kaufen oder nicht in gewisse Länder zu reisen.
  • Technologische Abhängigkeit
    Mit der Einführung digitalen Zentralbank-Geldes werden die Menschen zunehmend von Technologie abhängig, um finanzielle Transaktionen durchzuführen. Für Menschen mit begrenztem Zugang zu Technologie oder für ältere Menschen, die nicht so vertraut mit digitalen Tools sind, stellen sie eine große Hürde dar.
  • Das Ausschließen von Menschen aus digitalen Zahlungssystemen
    oder die Einführung von Zugangsbeschränkungen. Das ist kein neues Phänomen, könnte aber noch viel mächtiger werden, sobald Bargeld noch stärker an den Rand gedrängt wird. Banken könnten aus „geschäftlichen“ Gründen finanzielle Transaktionen blockieren.

 

Freiheit braucht MUT

Immer mehr Menschen fühlen sich diesen Entwicklungen mehr oder weniger hilflos ausgeliefert.

Manche Menschen – mich eingeschlossen – haben ein claustrophobisches Gefühl, weil sie bemerken, dass sich das Netz immer fester zusammenzieht. Ich erschauere manchmal, wenn ich Werbung von Produkten sehe, die versuchen werden, mein Verhalten auszuspionieren und zu lenken.

Manchmal betrachte ich mein Handy und frage mich, inwieweit es ein Handwerkszeug dunkler Mächte ist, die vertraulichsten Aspekte meines Lebens zu überwachen und sie zu ihrem finanziellen Vorteil ausnutzen zu können.

Allerdings will ich weder behaupten, dass die digitale Welt schlecht und die nicht digitale Welt grundsätzlich gut sei.

In einer Welt voller Gegensätze bin ich mir bewusst, dass wir alle in komplexe Netze eingebunden sind, die uns einerseits befreien und anderseits gefangen halten können.

Es geht mir darum, das verzerrte und verherrlichte Bild der Finanz-Tech-Industrie, die uns die Digitalisierung des Geldes als Befreiung verkaufen, etwas gerade zu rücken.

 

Fortschritt oder Rückschritt?

Die Techno-Optimisten behaupten, die ständige Expansion und Beschleunigung wirtschaftlicher Prozesse sei ein „Fortschritt“, der von kreativen Köpfen angetrieben werde.

Ich frage mich:
Ist mehr Abhängigkeit und Kontrolle ein Fortschritt für die Menschen?
Wem dient es?
Und wer profitiert?

Fortschritt ist für mich alles, was den Menschen, den Tieren und der Natur dient und zu einer friedlichen und freiheitlichen Welt beiträgt.
Die Bargeldabschaffung zählt für mich nicht dazu! Nur Bares = Wahres!

 

Was ist dir deine Freiheit wert?

„Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch nichts zu verschweigen“.

Wenn ich diese Aussage manchmal höre, zieht es mir angesichts der Unbekümmertheit und Naivität die geistigen Rollläden runter.

Die Menschen verkennen, dass nicht darum geht, etwas zu verschweigen, sondern darum, dass die technologischen Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten einen massiven Eingriff in unsere Privatsphäre darstellen und erwachsene Menschen wie kleine Kinder behandelt.

Wer FREIHEIT will braucht MUT.

Den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und selbst zu denken, statt gedacht zu werden.
Wir haben die Macht, die Weichen neu zu stellen und eine friedliche, freiheitliche Welt zu erschaffen.

Mit jedem Cent, den wir BAR bezahlen, zeigen wir unsere hohe Wertschätzung und Bereitschaft für die Freiheit.

Mach mit! Liebe dein Bargeld und kreiere deine Freiheit und Unabhängigkeit!

Nur das Bargeld in deiner Tasche gehört tatsächlich DIR 

Das Geld auf deinem Konto gehört der Bank!
Hast du gewusst, dass du als Bankkunde ein „Gläubiger“ der Bank bist und nur eine Forderung gegenüber der Bank hast? Ich bin mir nicht sicher, wie viel davon noch da sein wird, sollte die Bank pleite gehen …

Soll das Bargeld wirklich nur deshalb abgeschafft werden, weil es „bequemer“, „schneller“ und „einfacher“ sein soll – oder stecken etwa ganz andere Interessen der „Mächtigen“ dahinter?

Erinnerst du dich noch …

… an die Abschaffung der D-Mark und die Einführung des Euro im Jahr 2001? Damals hat man die gleichen Attribute „einfach“, „schnell“ ins Feld geführt, um uns die Währungsumstellung schmackhaft zu machen. Und wo stehen wir heute, im Jahr 2023 – nur 22 Jahre später? Staatsverschuldungen ohne Ende, Bankenpleiten und Rettungspakete, sogar Staatspleiten im „reichen Europa“ und „kein Ende in Sicht“…

Was kommt „danach“?

Aus meinen Studien und Erfahrungen im Finanzbereich war es noch nie die Absicht der „Mächtigen“, einen Vorteil für die Menschen zu schaffen. In erster Linie sollte so viel Geld wie möglich verdient werden. Um jeden Preis. Koste es, was es wolle. Ob es der Welt, der Natur oder den Menschen dienlich ist, spielte bisher immer eine sehr untergeordnete Rolle.

Was ist der „Sinn“ der ganzen Bemühungen?

In einer bargeldlosen Gesellschaft sind Sparer gegenüber dem Staat und den Banken wehrlos.
Überleg mal:
Warum ist diese Freiheitsbegrenzung so ungeheuer wichtig für die Europäische Zentralbank (EZB) und die Regierungen?
Warum wird im Eiltempo versucht, das Bargeldverbot mit aller Macht durchzudrücken?

Ist das Bargeld abgeschafft, haben die Menschen keine Möglichkeit mehr, ihr Geld bei der Bank abzuheben.

OHNE Bargeld gibt es keinen „Banken-Run“ im Falle einer Bankenpleite, richtig?
Das Geld der Bürger kann somit leicht enteignet und entwertet werden.
Das Sanierungs-und Abwicklungsgesetz (SAG) ist schon längst vorbereitet.
Darüber hinaus lassen sich Negativzinsen auf Ersparnisse viel schneller und leichter durchsetzen.

Manche Banken beklagen, dass es zu kostenintensiv wäre, den Kunden Bargeld zur Verfügung zu stellen.
Dann frage ich mich, ist das nicht seit jeher ihr Job und ihre Verantwortung?
Und wieso ist das jetzt plötzlich ein Kriterium, wo es doch seit Jahrhunderten das Normalste der Welt ist?

Was dein Umgang mit Geld über dich verrät

BARGELD ist gedruckte FREIHEIT!

Gibt Bargeld in der Tasche dir auch dieses herrliche Gefühl von FREIHEIT, Unabhängigkeit und Wohlstand?

Ich habe jahrzehntelang meine kostbare Lebenszeit eingesetzt, um Geld zu verdienen und für meine Zukunft aufzubauen. Und jetzt sollen andere entscheiden und überwachen können, was ich damit mache?

Die „totale Kontrolle“ nicht nur über mein Geld, sondern auch über mein Einkaufsverhalten, meine Vorlieben, meine Hobby’s, meine Gewohnheiten, meinen Tagesablauf etc.?

Welch ein unerträglicher Gedanke für mich als freiheitsliebender Mensch.
Kannst du verstehen, weshalb ich gerne für meine Freiheit und Unabhängigkeit etwas „Umständlichkeit“ und „Langsamkeit“ in Kauf nehme?
Das ist mir meine Freiheit WERT.  Ich möchte KEIN „gläserner Bürger“ sein.

Die meisten meiner Landsleute offenbar auch nicht.

Nur Bares = Wahres!

Was spricht dagegen, wenn jeder Mensch die Freiheit hat, selbst zu wählen: Zahle ich mit Karte oder bar?
Wir leben doch in einer Demokratie, oder etwa nicht?

Übrigens: Bargeld hat viele geniale reichtumsfördernde Aspekte: Rendezvous mit deinem Cashflow
Ich kann z.B. mit Leichtigkeit den Shopping „Schnäppchen“ widerstehen 🙂 weil ich grundsätzlich meine Bankkarte zuhause lasse.

Schließlich bekommen die Leser:innen meines Buches „Rendezvous mit deinem Cashflow“ wert-volle Tipps zum klugen Umgang mit Geld und wie sie magnetisch Fülle und Wohlstand in ihr Leben ziehen können.

Da gehe ich liebend gerne mit leuchtendem Beispiel voran:-)

Die Bar-Reserve – für das ultimative Sicherheitsgefühl

Weißt du, wieviel Geld du monatlich für deinen Lebensunterhalt benötigst?
Also für das, was unverzichtbar ist, wie z.B. Essen, Trinken, Körperpflege, Benzin, etc.
Führst du regelmäßig ein „Haushaltsbuch“?
TIPP: Falls nicht, lade dir im Happy Money Book „Rendezvous mit deinem Cashflow“ die kostenfreie Exceltabelle herunter
oder hole sie dir hier MY Money – Einnahmen- und Ausgabentabelle.

Somit behältst du jederzeit mit Leichtigkeit und Freude Überblick und Kontrolle über deine Finanzen.

Einnahmen-/Ausgabentabelle

My Money – Einnahmen- und Ausgabentabelle

Dann rechne deine monatlichen durchschnittlichen unverzichtbaren Ausgaben für 3-6 Monate hoch.
Das ist dein wichtigster finanzieller Schutz, mit dem du dich entspannt zurücklehnen kannst.
Falls der Bankautomat vorübergehend mal kein bunt bedrucktes Papiergeld mehr ausspuckt oder ein Stromausfall oder Bankencrash  Geldabhebungen unmöglich machen.

TIPP: Falls du darüber nachdenkst, wie du das Geld auf der Bank wertstabil und inflationsgeschützt anlegen kannst – und dennoch jederzeit liquide bleiben kannst – dann tausche deine Ersparnisse in Edelmetalle wie z.B. Gold und Silber. Denn: Wer Gold hat, hat immer Geld!

Das passt wunderbar in deine Welt?  Dann sprich mit mir!

Deine

Ingrid Elisabeth

Mrs. Happy Money

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