Wer Gold hat, hat immer Geld!

„Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit“ – ist das (noch) wahr?

Ingrid Elisabeth Hennrich enthüllt die Wahrheit dahinter.

Erkenne …

  • warum du dir mit Gold niemals mehr um die Sicherheit deines Geldes Sorgen zu machen brauchst
  • wie Gold dazu beiträgt, die Kaufkraft deines Vermögens zu erhalten
  • warum Gold heute bedeutend interessanter ist denn je. 

 

„Nur Gold ist Geld – alles andere ist Kredit“

„Gold & Freiheit sind untrennbar“

 

Schon diese beiden Zitate belegen, weshalb Gold in der Geschichte der Menschheit immer wieder eine solide Grundlage für wirtschaftliche und finanzielle Stabilität darstellte. Seit der Antike ist Gold für die Menschen das Symbol für den höchsten Wert.

 Derzeit scheint die Menschheit in unserem übermäßig fragilen/zerbrechlichen globalen Wirtschafts- und Finanzsystem  schwierigen Zeiten entgegen zu gehen.
Nie zuvor war die Zukunft so unsicher und für viele Menschen Angst-behaftet. Fast nichts im Finanzmarkt ist noch irgendwie kalkulierbar – alles scheint am seidenen Faden zu hängen …

Die Geschichte hat immer wieder bewiesen, dass Gold ein effektives Gegenmittel für überhöhte Risiken wie z.B. Finanzcrash, Kriege, Währungsreformen und/oder Inflation/Geldvernichtung darstellt.

Denn Gold ist die einzige Währung, die Politiker und Banken nicht drucken oder per Mausklick „erschaffen“ können.

Im Gegensatz zu unserem „Fiat Money“ – Währungen wie z.B. US-Dollar und Euro, die aus Luft, d.h. aus dem Nichts erschaffen werden und sich in Bits&Bites auf dem Konto darstellen, sind physische Edelmetalle – im Gegensatz zu Anleihen oder Papiergeld – KEIN (leeres) Versprechen einer Regierung oder Notenbank.

Deshalb ist Gold auch heute noch die beste Wahl für Freiheit, Unabhängigkeit, Stabilität, Zukunftssicherheit, Frieden und Wohlstand.

Während Bankeinlagen, Staatsanleihen, Lebens-/Rentenversicherungen, Bausparverträge etc. keine Geldanlagen, sondern lediglich Forderungen sind, ist Gold (d)ein echter, unvergänglicher Vermögenswert.

Lies dazu gerne meinen Blogartikel „Wer Gold hat, hat immer Geld“

Ich möchte in Gold, Silber und andere echte Werte investieren –

aber wie fange ich an?

Lass mich dir einen einfachen, klaren Weg aufzeigen.

Hier sind 4 (+1) goldwerte Tipps für dich:

1. Kaufe keinen Gold-Fonds/ETF oder Gold-Zertifikat.

Nur physisches Gold ist wirklich Gold.

Damit meine ich Gold, das du anfassen kannst. Im Gegensatz dazu ist „Papier-Gold“, wie  börsengehandelte Finanzprodukte wie z.B. ETF’s (Exchange Traded Funds) oder ETC’s (Exchange Traded Commodity) oder Xetra-Gold = börsengehandelte Rohstoffe.
All dies ist wiederum nur ein Stück Papier – oder irgendwelche Bits&Bites im Computer – die keinen inneren Wert repräsentieren.
Wer wirklich auf Nummer Sicher gehen will, kauft Edelmetalle ausschließlich in physischer Form – als Barren oder Münzen.
Einen kleinen „Vorrat“ als Hand-Gold in unmittelbarem Zugriff zu haben bringt Entspannung (falls der Bank-Geldautomat mal keine Geld-Scheinchen mehr ausspuckt).

Wer einen Teil seines Geldes in Edelmetalle, Diamanten und Industriemetalle anlegt, sollte seine Werte dort aufbewahren, wo sie am besten vor möglichem staatlichem Ein- und Zugriff – aber auch zuhause Werte sicher vor Langfingern zu schützen. Bei einem Zusammenbruch der eigenen Bank, einem Crash der Computersysteme oder bei der Einführung einer neuen Währung, kann ganz schnell der Zugriff auf Konten, Depots und Bargeld versperrt sein.
Die Vorteile, Echte Werte im Hochsicherheits-/Zollfreilager verwahren zu lassen.

Wenn du Fragen dazu hast, schreib mir gerne eine E-Mail mit deinem Anliegen.

2. Wieviel Gold/Edelmetalle sollte ich in meinem Portfolio halten?

Geldanlage-Risiken minimiert man durch die Nutzung unterschiedlicher – am besten weitestgehend voneinander unabhängiger – Anlageklassen. Das nennt man Diversifikation des Portfolios. Wer z.B. in ein Aktienportfolio investiert, besitzt zwar unterschiedliche Aktien von verschiedenen Unternehmen, muss aber damit rechnen, dass bei einem Wirtschafts- und Finanzcrash alle Aktien in die Knie gehen.
In der Regel bleiben Edelmetalle dann sehr stabil oder können sich sogar konträr dazu nach oben bewegen.
Wie hoch der prozentuale Anteil sein soll, hängt von der persönlichen Lebenssituation, dem Alter, dem Sicherheitsbedürfnis, den Zielen und dem nervlichen Stresslevel des Anlegers ab.

Ich kenne Menschen, die rund 50% Edelmetalle – und manche in dieser unkalkulierbaren Zeit sogar noch mehr – in ihrem Portfolio haben.

Die Vorteile:

💎 Echte Werte schützen vor Inflation/Geldentwertung und Währungscrash

💎 Erweitern und stabilisieren das Portfolio 

💎 Ermöglichen dir, mit monatlichen Beiträgen ein Echte-Werte-Depot aufzubauen

💎 Der diskrete/anonyme Edelmetall-Kauf kann vor Enteignung schützen.

3. Partizipiere am technischen Fortschritt mit Technologiemetallen

Nachdem Technologien für regenerative Energien jahrelang von den weltweiten Märkten eher zögerlich angenommen worden sind, hat der Ausbau der Erneuerbaren Energien in jüngster Zeit massiv angezogen.
Nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) dürfte 2024 sogar zum Rekordjahr werden. Getrieben vom massiven Ausbau der Solarenergie wird die Gesamtproduktion wohl schon im kommenden Jahr die Marke von 4.500 Gigawatt übersteigen. Das ist in etwa so viel Strom, wie die USA und China zusammengenommen produzieren.

Das rasante Wachstum hat dabei gleich drei Gründe:

  1. Politische Rahmenbedingungen
     Weltweit sind die politischen Weichen zunehmend für den Ausbau der regenerativen Energien gestellt. Das betrifft insbesondere große Länder wie China, die USA und Indien sowie die Europäische Union.
  2. Energiesicherheit
    Insbesondere der Ukraine-Krieg hat der Welt gezeigt, wie fatal sich eine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen wie Öl oder Gas auswirken kann. Die Sorge um die Energiesicherheit ist daher so präsent wie selten zuvor. Und erneuerbare Energieträger wie Wind und Sonne versprechen Unabhängigkeit.
  3. Steigende Preise
    Hinzu kommt: Fossile Brennstoffe – allen voran Gas und Öl – haben in jüngster Zeit vor allem mit einem massiven Preisanstieg von sich reden gemacht. Erneuerbare Energien erscheinen daher auch in wirtschaftlicher Hinsicht als bessere Alternative.

Neben der Solarenergie, deren Ausbau insbesondere in China massiv vorangetrieben worden ist, rechnet die IEA in nächster Zeit auch mit einem starken Wachstum der Windenergie-Branche.

Somit sind Industriemetalle und Seltene Erden unverzichtbar für unser technisiertes Leben, denn diese Metalle sind mit die wichtigsten Grundlagen für fast alle auf der Welt produzierenden Industriezweige.

Hier nur ein paar Beispiele für ihre Anwendungen:

💎 Indium, Gallium und Hafnium
sind z.B. wichtig für innovative Solar- und Energietechnologien.

💎 Indium wird für die Herstellung von Flachbildschirmen und Handy-Displays gebraucht.

💎 Gallium wird zur Herstellung von LED-Lampen benötigt.

💎 Ohne Hafnium gäbe es keine leistungsfähigen Computerchips.

Gran Valora bietet allein 14 unterschiedliche Technologie-/Industriemetalle/Seltene Erden für ein ausgewogenes, breit aufgestelltes Werte-Depot mit professioneller Lagerung im Zollfrei-Lager Frankfurt.

4. Nutze beim Vermögensaufbau den Cost-Average-Effekt

Die Frage nach dem „besten“ Zeitpunkt für jedwede Investition relativiert sich, wenn man sich den „CostAverage-Effekt“ zunutze macht.

Das bedeutet, man investiert stetig einen Betrag in eine bestimmte Anlageklasse. Erscheint der Preis hoch, bekommt man weniger für sein Geld und wenn der Preis niedrig erscheint, bekommt man mehr für sein Geld.

Wer z.B. regelmäßig monatlich in einem Sparplan investiert, fährt durch den „Durchschnittskosten-Effekt“ meist besser als derjenige, der auf einmal einen großen Betrag investiert – und baut gleichzeitig zielgerichtet Vermögen auf.

Deshalb liegen Sparpläne zu Recht im Trend.

Sei es für die eigene Zukunftsvorsorge oder als inflationsgeschütztes Sparmodell für Kinder und Enkel: Besonders Goldsparpläne stehen seit Jahren hoch im Kurs.

Wer sich bei der monatlichen Sparrate allerdings ausschließlich auf Gold fokussiert, begrenzt selbst eine breitere Aufteilung/Streuung. Eine breitere Diversifizierung wäre sinnvoller.

TIPP: Kombiniere den Goldsparplan mit einem Sachwertdepot.

Wahre Werte haben – anders als z. B. Aktien – einen „inneren“ Materialwert.
Wahre Werte müssen auch nicht gemanagt werden und
stellen keine besonderen Ansprüche an Pflege oder Aufbewahrung.

Zur Auswahl stehen:

  • Edelmetalle: Gold, Silber, Platin und Palladium
  • Technologiemetalle: wie Indium, Hafnium, Gallium, Germanium, Rhenium und Tellur
  • Seltene Erden: z. B. Terbium, Dysprosium, Neodym, Praseodym
  • Diamanten
  • Das GranValora Sachwertdepot bietet dafür genau diese Möglichkeit.
    Du kannst z. B. deinen Sparplan nach Belieben um verschiedenste Rohstoffe aus der Gruppe der Wahren Werte erweitern – und somit dein Portfolio exakt nach deinen Wünschen und Vorstellungen
    diversifizieren. Natürlich kannst du deine Sparrate (ab 25 €/Monat) beliebig oft anpassen und frei auf die Rohstoffe deiner Wahl verteilen. Dabei behältst du stets die volle Kontrolle, denn es gibt keine Laufzeitvorgaben.
    Ebenfalls praktisch: Deine Rohstoffe lagern in einem Zollfreilager (hochsicherer, ehemaliger Bunker in Frankfurt am Main) – und können damit mehrwertsteuerfrei gekauft werden! Du
     hast Fragen dazu? Schreibe mir eine E-Mail.
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PS: Diese Tipps und Informationen sind Hinweise für dich – aber keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen.
Falls du meine persönliche Meinung und Einschätzung wissen willst – oder mir deine Meinung dazu senden willst und Fragen hast, schreib mir gerne über mein Kontaktformular.

*Bei Gran Valora handelt es sich um einen Affiliatelink. Durch deinen Kauf bekomme ich eine Provision. Du bezahlst nicht mehr.

Zweifel & Gedanken unter der Lupe:

Was solltest du über die Investition in Gold, Silber oder andere Werte wissen?

    1. „So viele Experten prophezeien schon seit Jahren den Niedergang des Finanzsystems - und nichts ist passiert. Wieso sollte ich mich jetzt mit Gold absichern?“

    Das eine durchaus berechtigte Frage.

    Es gibt tatsächlich ernstzunehmende Wirtschafts- und Finanzexperten, die im Bilde sind, wie unser Finanzsystem funktioniert und deshalb frühzeitig die Entwicklung und die Probleme erkannt und öffentlich darauf hingewiesen haben.

    Die Tatsache, dass ihre "Vorhersagen" bisher nicht eingetroffen sind, liegt daran, dass Notenbanken - vor allem die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) - die Fähigkeit haben, Geld aus dem Nichts zu erschaffen und damit das für sie lukrative, aber riskante Spiel am Laufen halten können, so ähnlich wie in einem Casino.

    Die überbordende Verschuldung nahezu aller Nationen sowie die galoppiernde Inflation entwerten unser Geld und führen über kurz oder lang zu einem Währungs- und Finanzcrash. Dazu muss man kein Prophet sein - dieses "Spiel" wiederholt sich rückblickend in der Geschichte etwa alle 70 Jahre.

    Die Sicherung deiner Ersparnisse und deines Vermögens durch physisches Gold, Silber und andere Edelmetalle kann als eine Art kostenlose Risikoversicherung mit Wohlfühlcharakter betrachtet werden. 

    Damit bietet sich dir die Möglichkeit, dich gegen den drohenden Wirtschafts-, Währungs- und Bankencrash abzusichern und eine beruhigende finanzielle Stabilität zu genießen. Betrachte es als einen Teil deiner breit gefächerten Anlagestrategie, die zu deinen persönlichen Lebensumständen, Vorstellungen und Zielen passt.

    Hilft diese Antwort auf deine Frage, oder möchtest du weitere Informationen?

    Mehr Details findest du auch in meinem Blogartikel Wird Gold das neue Geld?” 
    Oder schreibe mir dein Anliegen per E-Mail.

    2. „Bis zu 100.000 Euro sind doch eh durch den Einlagensicherungsfonds geschützt - wieso sollte ich mich darum sorgen, dass die Banken zusammenbrechen könnten?“

    Das ist eine wichtige Frage, jedoch gibt es einige elementare Punkte zu beachten:

    • Offiziell soll der Einlagensicherungsfonds der Banken bei einer Bankenpleite die Einlagen der Kunden schützen, normalerweise bis zu 100.000 Euro pro Person und Bank. Das klingt beruhigend, aber hier ist die Realität:
    • Nur etwa 4 % des Geldes, das die Banken im Falle einer Pleite benötigen würden, um ihre Kunden zu entschädigen, befinden sich in diesem Einlagensicherungsfonds. Das bedeutet, dass 96 % der Menschen leer ausgehen würden.
    • Es gibt keine staatliche Garantie für diese Entschädigung.
    • Letztendlich sind es nicht die Regierungen, die das Geld bereitstellen, sondern die Bürger selbst, die für diese Entschädigung bürgen - deshalb nennt man sie auch Bürger.
      Der Einlagensicherungsfonds dient vor allem dazu, das Vertrauen der Bürger in die Stabilität von Banken zu erhalten.
    • Vergiss nicht, dass Banken und Versicherungsgesellschaften am Ende des Tages Firmen sind, die dem Risiko von Insolvenz, wirtschaftlichen Turbulenzen oder politischen Veränderungen ausgesetzt sind.

      Wenn die Bankkunden wüssten, dass sie bei einer Bankpleite wahrscheinlich keinen Cent wiedersehen könnten, würden sie vermutlich auf dem kürzesten Weg zum Geldautomaten eilen, um noch schnell so viel Geld wie irgend möglich abzuheben. Genau dies das soll unter allen Umständen vermieden werden.

    Wusstest du, dass am 01.01.2015 das Enteignungsgesetz "Sanierungs- und Abwicklungsgesetz" (SAG) in Kraft getreten ist?

    Schaue dir hierzu auch gerne mal diesen Blogbeitrag an:
    https://www.nachhaltig-wohlhabend.de/sag-warum-du-als-bankkunde-dieses-gesetz-kennen-solltest/

    Gibt es weitere öffentliche Publikationen hierzu?

    Ja, die gibt es. Die Älteren von uns erinnern sich noch an das Lastenausgleichsgesetz von 1952.
    Im Jahr 2019 gab es eine "kleine", aber gewichtige Änderung in genau diesem Gesetz. In Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des  Entschädigungsrechts wurde das Wort "Kriegsopferfürsorge" durch "Soziale Entschädigung" ersetzt.

    Diese kleine Änderung könnte gewaltige Auswirkungen haben: Die Regierung kann nicht nur finanzielle Entschädigung für Kriegsopfer erheben, sondern auch für andere "soziale Zwecke" - was immer dies bedeuten mag.

    Wenn die Regierung nun also beschließt, eine Vermögensabgabe zu erheben, könnte dies bedeuten, dass die Bürger  einen Teil ihres Vermögens/Immobilien an die Regierung abgeben müssen, um bestimmte staatliche Ausgaben zu finanzieren, z.B. um für die Impf-Folgeschäden aufzukommen, weil die Hersteller gesundheitsschädlicher Medikamente von der Regierung von der Haftung befreit wurden.

    Die große Frage, die sich stellt, ist: Wer wird entschädigt und aus welchem Grund? Und wer wird die Kosten dieser Vermögensabgabe tragen müssen? Dreimal darfst du raten...

     

    3. „Ist Gold denn nicht schon zu teuer?"

    Frage an dich: Womit vergleichst du?

    Für jemanden, der den Unterschied zwischen "Preis" und "Wert" kennt, stellt sich diese Frage nicht.

    Wie realistisch ist es, ein Stück bunt bedrucktes Papier  auf dem eine Zahl steht  (Geld"Schein") der rund alle 70 Jahre seinen Wert komplett verliert - mit einem echten Stück Gold zu vergleichen, das seit Jahrtausenden seinen Wert behält -
    und das über alle Kriege, Finanz-/Wirtschaftskrisen und Währungsreformen hinweg?

    Ist es nicht vielmehr so, dass wir immer mehr Geld in die Hand nehmen müssen, um werthaltige Dinge zu kaufen, weil unsere Währungen, wie Euro oder Dollar ihren "Wert"/Kaufkraft verlieren?

    Gold ist das, was über Generationen vererbt werden kann. Es ist unvergänglich - komme, was da wolle.

    4. „Gold liegt doch nur da und bringt weder Zinsen noch Ertrag"

    Das ist ein beliebtes Argument der Finanzindustrie, um Leute vom Goldkäufen abzuhalten. Gerade, weil Gold keine Zinsen bringt, hat es über Jahrtausende seinen Wert behalten.

    Gold ist Freiheit 

    GOLD = FREIHEIT

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